Sie sah ihn grinsend an. "Glaub mir ich werde dich nicht unterschätzen."sagte sie und verdrehte nur leicht die Augen.

Wieso sollte sie sich zu wehr setzen sie wusste doch das er ihr nichts tuen würde also konnte sie ihm auch weiter so nahe sein. Natürlich hatte sie noch Waffen mit sich doch wollte sie ihn nicht jagen oder ihn verletzen, denn sie genoss seine Nähe so sehr. Wenn er in der Nähe war bildete sich jedesmal aufs Neue ein Lächeln auf ihre sonst so ausdruckslosen Gesichtszügen das schaffte sonst nur ein weiterer Mensch auf dieser Welt und zu diesem fühlte sie sich voll und ganz verbunden, ihre älterere Schwester Allison.

Sie vernahm seine Worte und grinste "Gut denn unterschätzen solltest du mich wirklich nicht."sagte sie. Kate blühte förmlich auf in diesem Kuss und genoss es einfach. Seine Lippen auf die ihren zu spüren war einfach ein überwältigendes Gefühl was sie immer wieder spüren wollte. Oh ja sie wusste nicht was sie in ihm heraufbeschwörte und wie sollte sie auch immerhin konnte man den Menschen nur vor den Kopf gucken und nicht in den Kopf, oder wie man das immer so schön sagte.

Als Aiden immer noch den Kuss erwiderte wurde Kate irgendwie schon ganz schwindelig und erst als er sich von ihr löste bemerkte sie das sich während des Kusses ihre Lungen gar nicht mit Sauerstoff gefüllt hatten. Schweratmend sah sie ihn strahlend an und nickte bei seinen Worten. "Ja siehst du mein gutes Recht ist es dich einzuladen und hier mit bitte ich dich in ganzer Form mich in das Haus zu begleiten."meinte sie und gab ihm noch einen Kuss.
Als Kate Aidens Worte hörte musste sie lachen. "Ach also ich bin unglaublich was ist denn mit dir ´´Mr. ich bedrohe dich mit einem Holzpflock´´.meinte sie grinsend und schmiegte sich sanft an seinen straken Brustkorb . Sie genoss es sichtlich das er sie so in seinen Armen hielt doch bei seinen Worten verdrehte sich grinsend die Augen und sah zu ihm auf"Erwischt, ja ich will und kann dich auch nicht töten du Blutsauger."meinte sie scherzhaft und hoffte das er ihr diesen Spruch nicht übel nahm. Langsam stand sie mit ihm auf und zog ihm mit ins Haus ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen und lief mit ihm die Treppe rauf in ihr Zimmer was der frühere Dachboden war. Nun war es Kates Zimmer denn hier hatte sie die ganzen Waffen verstaut in doppeltürigen Wänden und noch so einiges anderes. Sie zog an der Schur womit die Tür in der Decke aufging und eine Leiter rausglitt sie kletterte mit ihm die Leiter rauf, zog die Leiter mit Hilfe eines Mechanismus hoch und Schloss die Deckentür ab damit sie niemand stören konnte. "Also das ist mein Zimmer."sagte sie und sah ihn etwas nachdenklich an ehe sie auf ihn zu ging und ihm den Rücken zu kehrte. "Könntest du mir den Reißverschluss aufmachen"fragte sie ihm und hob ihr Haar etwas an damit er leichter diesen öffnen konnte.

"Das ist gut Kate, denk da immer dran" doch er lächelte wieder.

Nein er würde ihr wirklich nichts tun, sonst hätte er schon unzählige Gelegenheiten gehabt und hätte sie des neulichs nicht noch gerettet. Es würde ihm das Herz aufgehen wenn er wüsste wie sehr sei seine Nähe genoss, doch war es umgekehrt genauso, ihre Nähe und das Gefühl bei ihr zu sein waren etwas das etwas vertrautes in ihm wach rief, was er vor langer zeit verloren glaubte.

"das werd ich schon nicht meine liebe Kate" erwiederte er grinsend. und ihre lippen verlockten ihn immer wieder. vielleicht sollte er es ihr sagen, aber vielleicht war es auch noch zufrüh.

Aiden bemerkte das Kate ausser Atem war und lächelte "nicht das atmen vergessen" kam es schmunzelnd von ihm. bei ihren worten seufzte er leicht und doch freute er sich über diese formvollendete einladung "Dann werde ich deiner Einladung folgen und das mit Freuden" erwiederte den Kuss bevor er in leises lachen ausbrach bei ihren worten "du solltest einen Vampir in dem Fall mich lieber nicht mit einem Pflock versuchen zu töten, da komm ich nicht so gut drauf klar und meines gleichen gar nicht" doch er nahm es ihr bei weitem nicht mehr übel und ihre Nähe lies ihn seine harte seite vergessen. er strich ihr übers haar und grinste "dann bin ich blutsauger sehr froh das du es nicht kannst" nein er nahm ihr das nicht übel und das hatte sie nun sicherlich auch gemerkt.
er liess sich dann von ihr mit ziehen hinein ins haus und schliesslich in ihr Zimmer, er war ihr die Treppe nach oben gefolgt als sie in ihrem zimmer war, soviel gentleman steckte nunmal in ihm.
Er sah Kate dabei zu wie sie die Tür verschloss und sein Blick wanderte durch den Raum "Schickes Zimmer, sieht sehr gemütlich aus" lächelte sie leicht an und war sich sicher das sie hier oben irgendwie ihre ganzen Waffen versteckte, doch wollte er das gar nicht so genau wissen. Zudem wurde er abgelenkt von seinen Gedanken als sie nachdenklich schauend auf ihn zukam und ihn bat den Reisverschluss zu öffnen. "Natürlich helf ich dir" antwortete er.
Als sie ihr Haar anhob bekam er eine schöne Rückansicht zu Gesicht und leicht schluckte er ehe er ihr den Reissverschluss öffnete, da sie vor hatte sich umzukleiden drehte er sich um da er eine gute Kinderstube genossen hatte, bei dem ihm so etwas beigebracht wurde.
Er erinnerte sich an ihre Unterhaltung von vor Stunden und lächelte "jetzt hast du mich in deinem Gewahrsam, nun bin ich gespannt was du vorhast" kam es mit neugier von ihm.
Sie hatte ihn verzaubert und weckte Gefühle in ihm, von denen er lange glaubte das er dazu nicht mehr fähig war, doch noch würde er das soweit er konnte ignorieren auch wenn es immer schwerer wurde in ihrer Gegenwart.

Er wunderte sich warum er von Kate keine Antwort mehr bekam und drehte sich vorsichtig um und da sah er sie wie sie auf ihrem Bett lag und schon schlief. Er konnte nicht umhin, sie sah wunderschön und so unglaublich süss und friedlich aus so im Schlaf. Lächelnd ging er zu ihrem Bett und deckte sie zu da sie das irgendwie nicht mehr hinbekommen hatte.
Da sie die Tür abgesperrt hatte und er aber auch keine große Lust hatte zu gehen machte er es sich erstmal auf ihrem Stuhl bequem und sah ihr beim Schlafen zu, als sie anfing unruhig zu werden schlüpfte er aus seiner Jacke und legte sich vorsichtig neben sie oberhalb der Bettdecke um sie nicht zu stören.
Gleich darauf beruhigte sich ihr schlaf und er lächelte leise das er so eine Wirkung auf sie hatte, immernoch war er gespannt wo das noch hinführen würde, er war ein Vampir und sein größtes Geheimnis war das Kol mehr als nur sein bester Freund war. Aiden betrachtete ihr Gesicht und er wusste das er sie nie wieder vergessen würde, auch wenn er es sich noch nicht eingestehn würde, sein Herz hatte er verloren und das im ersten Moment wo er sie gesehn hatte.
Da auch er ein Bedürfnis an Schlaf hatte machte er die Augen zu und schlief neben ihr ein, im Laufe der Nacht legte er seine Arme um sie und zog sie an sich.
Er freute sich auf den kommenden Tag und auch die anderen, den die letzte Begegnung war es mit sicherheit nicht und ja es hatte einen gewissen Reiz wenn sie sich bekämpften auf ihre Art.
Noch im Schlaf spürte er das er bald wieder Nahrung zu sich nehmen musste, den ihr durch die Venen rauschendes Blut berauschte ihn und machte es zu einer besonderen Qual. Doch wollte er sie sicherlich nicht beissen, da würde er sich ein anderes Opfer für suchen. Und er bereute schon den windigen Kerl nicht ausgesaugt zu haben und ihn stattdessen einfach nur gekillt zu haben.

Auf seine Frage konnte die liebe Kate gar nicht mehr antworten denn sie befand sich schon auf ihrer Reise ins Traumland wo sie in der angenehm warmen Sonne lag und ihre Zehen in den Sand grub. Doch plötzlich veränderte sich das Szenario denn nun wurde alles dunkel und kalt, sie lag nun nicht mehr am Strand sondern sie lag im Wasser, jedenfalls dachte sie das doch als sie genauer hinsah erschrak sie es war Blut sie lag in einem Blutbad und zombieartige Gestalten waren hinter ihr her und riefen Verräter. Sie schrie um Hilfe doch keiner kam ihr zur Hilfe.
Sie wälzte sich unruhig in ihrem Bett und erst als Aiden sich neben sie legte und sie beiläufig seinen Duft einsaugen konnte wurde sie ruhiger und schlief wieder etwas ruhiger. Doch wieder packten sie die Gestalten und sie wachte schrill schreiend auf. Benommen sah Kate sich um und fuhr sich mit einer Hand durch ihre Schweißnassen Haare um die losen Strähnen auf dem Gesicht zu haben. Sie wurde nach einiger Zeit etwas klarer und bemerkte das Aiden neben ihr schlief was sie irgendwie ziemlich süß fand. Vom ganzen Alkohol hatte Kate höllische Kopfschmerzen so das sie über Aiden zu ihrem Nachttisch griff und zwei Aspirin aus der Schublade fischte die sie sich in den Mund warf und mit einem Schluck Wasser runterspülte. Ihre Schläfen pochten wie verrückt und Tränen traten in ihre Augen.Dieser Traum war grauenhaft und nun wollte sie nicht mehr einschlafen, stattdessen legte sie sich neben Aiden und saugte heimlich das Aroma seiner Haut ein das sie um einiges beruhigte.

Er hatte merkwürdigerweise einen festen Schlaf in dieser Nacht und bekam nur unterbewusst mit wie sie sich neben ihm rumwälzte und nocheinmal unruhig wurde und dann schreiend aufwachte. Davon bekam er nichts mit, wobei er sonst von fast jedem Geräusch wach wurde, doch heute schien es als hätte er einen im Drink gehabt das er nicht wach wurde von ihrem Schrei.
Einige Zeit nach ihr wurde er erst wach, das erste was er spürte war ihr sanfter Atem der gegen seine Haut stiess, ein schwacher Hauch, es war ihm nicht unangenehm, doch im selben Moment kam der Hunger in ihm durch und er atmete tief ein und tief aus, er wusste das sie wach war und drehte sich leicht zu ihr um "Morgen Schönheit" begrüsste er sie, als er sie dann genauer betrachtete, meinte er ihr anzusehen das etwas nicht stimmte, doch sie würde es ihm schon erzählen wenn sie wollte. "Da du schon nicht mehr ansprechbar warst hab ich mich dann einfach mit zu dir gelegt" meinte er mit einem frechen grinsen "hat deinen schlaf doch nciht gestört oder Schätzchen?" dieses Wort hatte er für seine Liebchen früher auch immer gebraucht, doch es kam ihm in dem moment gar nicht in den Sinn und er vergleichte sie auch mit keiner dieser. Je mehr er ihren köstlichen Duft einatmete desto schlimmer wurde das verlangen nach Nahrung. "Ich fürchte das ich dich meiner Gesellschaft berauben muss, da mich ein brennendes Verlangen quält und ich es hier nicht stillen kann, beim versuch würdest du mich vermutlich pfählen und das Risiko geh ich nicht ein, ich häng an meinem Leben" Zudem hatte er in den Tagen zuvor den ein oder anderen Leckerbissen gesehn von dem er gerne Naschen wollte.