Es war schrecklich zu sehen für mich wie er dort in den Ketten hing. Ich wollte ihn am liebsten los machen und befreien, ihm Blut geben und ihn wieder in meine Arme nehmen, aber das durfte ich nicht, denn sonst würde er niemals normal werden. Ich musste lernen stark zu bleiben. Meine Wut über das was er war, war verflogen. Nun zählte nur eins und zwar das ich ihm bei stand.
Zahllose Stunden saß ich hier schon und ließ niemanden zu ihm, weder Kate noch Aiden, denn es war mein Freund ich würde es schaffen mit ihm. Als er jedoch die Augen aufmachte schluckte ich und lächelte dann sanft. "Hallo..wie geht es dir?" fragte ich dann und hörte ebenfalls seine Frage und sah dann letztendlich zu meinem Handgelenk und seufzte einmal auf. "Schatz, es geht mir gut du hast mich nicht gebissen..ich hab es mir selbst angetan damit du trinkst.." sagte ich schweren Herzens.