wo ich das Gespräch annahm."Ja...verstehe...okay danke."sagte ich und legte auf. Mir war die Lust zum feiern gegangen also lief ich zu meinem Wagen wo ich einstieg und erstmals auf mein Lenkrad starrte. Ich konnte es einfach nicht glauben der Kerl am Telefon war ein Mann der Kriminalpolizei der mir verkündete das meine Eltern gefunden seien und sie verstorben seien was mich nicht wirklich traf und das war noch schlimmer. Nun gehörten mir alle Firmen und ich musste erstmal mit soviel Informationen. Nach einiger Zeit stieg ich wieder aus und lief zurück in den Grill.

Ich kam dann schließlich nach draußen und sah wie sie wieder in den Grill wollte und hielt sie am Arm fest und drehte sie dann zu mir rum. "Was ist los Baby?" fragte ich sie und merkte das ihe Miene angeschlagen ist und schluckte. Ich nahm sie erstmal in den Arm dnen immerhin war ich nun ja ihr Freund und hatte die Aufgabe sie zu trösten und küsste sie dann kurz. "Sollen wir nachhause Schatz?" fragte ich sie und strich ihr über ihre wundervolle und weiche Haut. "Ich fahr auch.." Ich hatte wirklich verdammt das Glück das musste ich schon sagen, denn sie sah verdammt gut aus. "Ich liebe dich.."

Ich wollte gerade zurück zum Grill laufen da wurde ich auch schon am Arm gepackt und zu jemandem umgedreht gerade wollte ich mein weniges Kickboxwissen einsetzen da sah ich auch schon das es Kol war und entspannte mich wieder. Als ich seine Frage vernahm presste ich die Lippen aufeinander ehe ich schüttelte den Kopf. Ich spürte wie Kol mich in den Arm nahm und schon begann ich zu schluchzen. "Meine Eltern...sie...s..sind tot."sagte ich und schon kamen mir die Tränen. Als er mich küsste erwiderte ich und nickte stumm bei seiner Frage "Aber ich fahre immer hin steht mein Wagen da und den will ich nicht hier stehen lassen."sagte ich und musste dann etwas lächeln. "Ich dich auch.."

Ich wusste ja erst garnicht was mit ihr los war doch als sie mir das dann sagte schluckte ich denn ich wuste ja wie wichtig ihre Eltern ihr waren. Zwar hielt ich allgemein nichts vo Eltern, denn diese ließen einen eh immer im Stich und halfen nie, aber der Hass auf Eltern kam eben auch nur weil ich es selbst so erlebt hatte únd deswegen aber bei Mia war es ganz anders und das tat mir dann schon leid, denn ich mochte es nicht wenn sie wegen irgendetwas traurig war. Dafür war ihr Lächeln und Lachen viel zu schön.
Ich küsste anschließend ihre Tränen weg und zog sie nochmals in meine Arme und strich ihr behutsam über den Kopf. "Schatz ich bin für dich da.." ich war es auch. Ich wurde weich das merkte ich selber aber sie war es m